Erste Coronavirus-Verdachtsfälle im Formel-1-Fahrerlager
Im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne sind die ersten Verdachtsfälle auf das Coronavirus aufgetreten.Dabei handelt es sich um mindestens drei Mitarbeiter von Rennställen. Einer ist bei McLaren angestellt, zwei bei Haas. Sie befinden sich derzeit…

Im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne sind die ersten Verdachtsfälle auf das Coronavirus aufgetreten.Foto: Julian Smith/AAP/dpa/dpa
Im Formel-1-Fahrerlager von Melbourne sind die ersten Verdachtsfälle auf das Coronavirus aufgetreten.
Dabei handelt es sich um mindestens drei Mitarbeiter von Rennställen. Einer ist bei McLaren angestellt, zwei bei Haas. Sie befinden sich derzeit isoliert in ihren Hotelzimmern. Dies bestätigten die beiden Rennställe der Deutschen Presse-Agentur. Es handle sich um Vorsichtsmaßnahmen, man warte nun auf die Ergebnisse der Tests. Dabei soll herausgefunden werden, ob sich die Mitarbeiter mit Sars-CoV-2 infiziert haben. Es kann die Lungenkrankheit Covid-19 verursachen.
Die Formel 1 plant am Sonntag den ersten Grand Prix des Jahres auszutragen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
UNO-Botschafterin der USA
Klare Ansagen und harte Kürzungen: Elise Stefanik und ihre Pläne für die Vereinten Nationen
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!”: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exclusive
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion