Zur Ortung von Verdächtigen: Sicherheitsbehörden verschicken über 600.000 “stille SMS”
Sicherheitsbehörden verschicken sogenannte stille SMS an Verdächtige, um sie zu orten. Die Empfänger bemerken von dem Vorgang nichts. Seit Anfang 2016 wurden mehr als 600.000 dieser SMS verschickt.
Die Sicherheitsbehörden des Bundes verschickten seit Anfang 2016 insgesamt 613.272 sogenannte stille SMS an Verdächtige, um sie zu orten.
Vom Bundesamt für Verfassungsschutz stammten 346.251 dieser SMS, das Bundeskriminalamt verschickte 87.018, und die Bundespolizei 180.003, wie die “Bild”-Zeitung berichtete.
Die stillen SMS können bei der Verfolgung schwerer Straftaten und zur Abwehr von Anschlagsgefahren eingesetzt werden. Die Empfänger bemerken nichts von den an sie gesendeten Nachrichten. Die Sicherheitsbehörden können aber feststellen, wo sich der Empfänger der unsichtbaren SMS aufhält. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
UNO-Botschafterin der USA
Klare Ansagen und harte Kürzungen: Elise Stefanik und ihre Pläne für die Vereinten Nationen
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!”: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exclusive
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion