Tausende Frankfurter müssen wegen Bombenentschärfung aus Wohnungen
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg müssen rund 9000 Menschen in Frankfurt am Main ihre Wohnungen vorübergehend räumen.

Polizeifahrzeuge stehen in Frankfurt am Main bereit.Foto: Frank Rumpenhorst/Archiv/dpa
Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg müssen rund 9000 Menschen in Frankfurt am Main ihre Wohnungen vorübergehend räumen. Die im Gallusviertel entdeckte 50 Kilogramm schwere Bombe soll am späten Donnerstagabend entschärft werden, wie die Frankfurter Polizei mitteilte.
Von der Aktion sind auch Altenheime und Hotels betroffen.
Für die Entschärfung werden mehrere große Straßen gesperrt, auch eine S-Bahnstrecke ist betroffen. Für Menschen, die nicht bei Freunden oder Verwandten unterkommen können, organisiert die Stadt auf dem nahen Messegelände eine Betreuung mit Verpflegung. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
UNO-Botschafterin der USA
Klare Ansagen und harte Kürzungen: Elise Stefanik und ihre Pläne für die Vereinten Nationen
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!”: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exclusive
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion