US-Stadt Ferguson erhält erstmals schwarzen Polizeichef

Eine Frau demonstriert in der US-Stadt Ferguson, Missouri, wegen der tödlichen Polizeischüsse auf einen jungen Schwarzen.Foto: Tannen Maury/Archiv/dpa
Wie der Sender CNN und andere US-Medien berichteten, wurde der 50-jährige Andre Anderson am Mittwoch zunächst als Übergangsleiter der größtenteils weißen Polizeiabteilung von Ferguson vorgestellt. Er solle helfen, Vertrauen zwischen der Polizei und der überwiegend afroamerikanischen Bevölkerung aufzubauen.
Der unbewaffnete 18-jährige Brown war im August vergangenen Jahres von einem weißen Polizisten erschossen worden. Der Vorfall und die spätere Entscheidung der Staatsanwaltschaft, den Polizisten nicht strafrechtlich zu verfolgen, hatten Unruhen ausgelöst und die Stadt international bekannt gemacht. Der bisherige weiße Polizeichef von Ferguson war schließlich zurückgetreten.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
UNO-Botschafterin der USA
Klare Ansagen und harte Kürzungen: Elise Stefanik und ihre Pläne für die Vereinten Nationen
1,7 Millionen tote Soldaten?
„Einigt euch und stoppt diesen lächerlichen Krieg!”: Trump nennt schockierende Zahlen zum Ukraine-Krieg
Lauterbachs Aussage „wahrheitswidrig“
Hackerangriff auf D-Trust – IG Med fordert sofortigen Stopp der elektronischen Patientenakte
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exclusive
Natürliche Helfer gegen Alterung
Essen Sie diese Lebensmittel, um Ihr Gehirn 11 Jahre jünger zu halten
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Neuordnung in der Medienlandschaft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion