In New York sollen persönliche Gegenstände von Mahatma Gandhi versteigert werden. Zur Auktion stehen unter anderem die runde Nickelbrille, seine Taschenuhr und seine Essschale mit Unterteller. Jedes dieser Gegenstände erzähle eine eigene Geschichte, so der Urenkel Thushar, der den Verkauf verhindern möchte, um die Gegenstände in Indien zu belassen. So soll Gandhi seine Brille einem indischen Offizier gegeben haben, der ihn um Inspiration bat, mit den Worten, dass er durch diese "Augen" die Vision bekommen habe Indien zu befreien. Die Sandalen von Gandhi waren selbst gemacht und er schenkte diese an einen britischen Soldaten. "Aus diesen Erinnerungen sollte kein Geschäft gemacht werden", so der Urenkel.