Link kopiert
Daumen Hoch Icon
BlaulichtNiedersachsen

Mann löst mit Schüssen aus Schreckschusswaffe großen Polizeieinsatz aus

Ein 50-Jähriger hat in Sarstedt in der Nacht Schüsse abgegeben und damit einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Eine 56-Jährige wurde von Jugendlichen vor eine einfahrende Straßenbahn getreten. (Symbolbild)
Polizeiauto. (Symbolbild)Foto: Friso Gentsch/dpa
Epoch Times10. October 2024

In der Stadt Sarstedt im niedersächsischen Landkreis Hildesheim hat ein 50-Jähriger nach Polizeiangaben in der Nacht auf Donnerstag mehrere Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben und damit einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Der Mann habe zunächst jemanden bedroht und gegen 01.00 Uhr die Schüsse abgegeben, erklärte die Polizeiinspektion Hildesheim. Rund zwei Stunden später habe die Polizei den Mann überwältigen und festnehmen können.

Nach bisherigen Erkenntnissen gebe es keine Verletzten und keine Schäden, fuhr die Polizei fort. Für den Einsatz seien Kräfte aus dem ganzen Landkreis sowie Spezialkräfte aus Hannover zusammengezogen worden. (afp/red)


Epoch TV
„Vertreten Interessen der deutschen Bürger“: AfD-Fraktion will CDU-Migrationsantrag zustimmen
„Vertreten Interessen der deutschen Bürger“: AfD-Fraktion will CDU-Migrationsantrag zustimmen
Mützenich „entsetzt“ über Merz Abstimmungspläne zu Migrations-Anträgen
Mützenich „entsetzt“ über Merz Abstimmungspläne zu Migrations-Anträgen
FDP-Bundestagsfraktion: „Den Freien Demokraten geht es um die Sache“
FDP-Bundestagsfraktion: „Den Freien Demokraten geht es um die Sache“
Epoch Vital
Oregano: Das „Pizzagewürz“, das auch Infektionen bekämpft
Oregano: Das „Pizzagewürz“, das auch Infektionen bekämpft
Immunsystem, Energie und Stimmung: Wie man Sonnenlicht optimal für die Gesundheit nutzt
Immunsystem, Energie und Stimmung: Wie man Sonnenlicht optimal für die Gesundheit nutzt
Besser denken durch Teamwork: Wie Mannschaftssport Kinderhirne fördert
Besser denken durch Teamwork: Wie Mannschaftssport Kinderhirne fördert
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion